
Copywriting
Kategorie:
Text
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Blog, SEO, Korrektur, Websites, alles was mit Text zu tun
Gute Texte entstehen nicht durch Zufall. Sie entstehen durch Hingabe, Neugier und das richtige Gespür für Ton, Timing und Wirkung. Genau das ist der Kern von iNeedContent.
Wir schreiben Texte, die mehr können, als schön zu klingen. Sie berühren, überraschen, machen nachdenklich – oder bringen Menschen zum Lachen. Ob Website, Blog, Untertitel, Social-Media-Caption, Mailing, Broschüre oder Magazin: Wir finden die richtigen Worte für das, was du sagen willst. Und manchmal auch für das, was du dich nicht zu sagen traust.
Authentisch. Wirkungsvoll. Anders.
Unsere Texte sind keine Massenware. Wir schreiben, bis es sitzt. iNeedContent steht für Content, der sich nicht wie Content anfühlt. Kein Agentur-Blabla, keine leeren Floskeln, sondern Sprache, die überzeugt.
Unsere Kundinnen und Kunden sagen Dinge wie:

Silvia Schneider

Martin Bissig
Mehr als nur Text
iNeedContent ist längst mehr als nur eine Textagentur. Wir entwickeln Storys, Videos, Audioprojekte und Designs, die wirken. Wir kombinieren Handwerk mit Intuition und ein bisschen Mut zum Anderssein.
Wir schreiben nicht für Preise. Wir schreiben für Menschen, die etwas zu sagen haben. Und für Marken, die lieber echt als perfekt sind.
Beispiele
Blog: Fairy
Schöne Isabella – oder wie Sophia Loren den Abwaschwettbewerb gewonnen hätte Dass Kochen eine meiner größten Leidenschaften und mehr als nur ein Hobby für mich ist, dürfte allgemein bekannt sein. Ob zuhause oder im Fernsehstudio – ich liebe es einfach, mit Zutaten, Gewürzen, Konsistenzen und Garzeiten zu experimentieren und so einzigartige Geschmacksexplosionen zu zaubern. Wenn doch nur das Aufräumen und der Abwasch genauso viel Freude bereiten würden … Naja, was solls, das anschließende Beseitigen des Chaos gehört halt einfach dazu und daher würde ich sagen: Machen wir das Beste draus. Und wenn ich dann vor so einem Berg schmutzigen Geschirrs stehe, stelle ich mir manchmal vor, ich sei Sophia Loren in „Schöne Isabella“ – Sie wissen schon, die Szene im berühmten Fairy-tale, in der sie als Prinzessin Isabella Candeloro um die Gunst des Prinzen wirbt und dafür die mit Sauce verschmutzten Teller schneller abwaschen muss, als ihre Konkurrentinnen dies schaffen. Ich lege beim Geschirrspülen zwar meist nicht ganz den gleichen Ehrgeiz wie sie an den Tag, das Ziel ist aber das Gleiche: blitzblank sauberes Porzellan und ein herrlich frischer Duft. Ok ok, ich gebe es zu – meistens habe ich dabei Hilfe. Hilfe in Form des Geschirrspülers, der diese Arbeit souverän für mich übernimmt und Hilfe in Form der weltbesten Geschirrspültabs von Fairy, die mir sogar das Vorspülen abnehmen. Ich gehe also davon aus, dass ich den Wettbewerb um die Hand des Prinzen mühelos gewinnen würde. Aber jetzt mal real talk. Ich bin ein riesengroßer Fan der neuen Fairy Platinum Plus und Fairy All-in-One Tabs, denn diese Tabs, die es übrigens ganz neu auf dem österreichischen Markt gibt, entfernen hartnäckige Verschmutzungen sogar ganz ohne Vorspülen. Denn, sind wir mal ehrlich, besonders dann, wenn der Abend gerade so richtig gemütlich ist und das Geschirr nicht sofort abgespült wird, habe ich mich bisher nicht getraut, die verdreckten Teller und Gläser am nächsten Morgen direkt in die Maschine zu packen. Richtig, bisher. Denn beide, sowohl die Fairy Platinum Plus sowie die Fairy All-In-One Tabs liefern tadellos saubere Ergebnisse ohne Vorspülen. Direkt beim ersten Spülgang. Das spart nicht nur wertvolle Zeit (im besten Falle sogar Ich-Zeit), sondern auch noch Wasser und ist gut für die Umwelt. Denn die Tabs entfernen hartnäckige Verschmutzungen sowie Fett effektiv und hinterlassen durch den integrierten Klarspüler zudem einen brillanten Glanz, auch schon bei niedrigen Temperaturen und im Öko-Modus. Und das Allerbeste: Sie reinigen zusätzlich die Spülmaschinen, beschleunigen die Trocknung und enthalten eine Anti-Schleier-Technologie. Hätte Sophia Loren damals schon mit Fairy gespült, wäre das Rennen wohl auch anders ausgegangen – denn Fairy ist der Experte für sauberes Geschirr mit leistungsstarken Produkten für das Spülen mit der Maschine und mit der Hand.
Blog: Nachhaltige Hangtags
Die Problematik von umweltschädlichen Hang Tags und Labels in nachhaltiger Kleidung
Viele Modelabels haben bereits Maßnahmen ergriffen, um nachhaltigere Klamotten herstellen zu können. Doch was ist mit den Hang Tags und Labels? Den kleinen und unscheinbaren Etiketten, die im Nacken oder auf der Seite der Kleidung angebracht sind und Informationen über die Faserzusammensetzung mit dem prozentualen Anteil der Materialien und Hinweise zum zu verwendenden Waschprogramm geben, wird meist keine Beachtung geschenkt. Ebenso wenig den Preisschildern, die im Laden an die Shirts und Hosen angebracht werden. Und das zu Unrecht.
Wieso sind Hang Tags und Labels problematisch?
Werfen wir zuerst einen Blick auf die Hang Tags. Diese bestehen meist aus Papier – und um Papier herzustellen, braucht es Holz. Jedes Jahr gehen schätzungsweise 18 Millionen Hektar Wald verloren. Dies entspricht einem beeindruckenden Verlust von 20 Fußballfeldern pro Minute. Über 60 % des jährlich geernteten Holzes werden für die Papierproduktion verwendet. Und genau diese Abholzung und Zerstörung der Wälder verursacht rund 20 % der gesamten Treibhausgasemissionen. Wenn die derzeitige Abholzung anhält, wird es weniger als 100 Jahre dauern, bis der gesamte Regenwald – die Lunge der Erde – vernichtet ist.
Hang Tags enthalten diverse Informationen zum Modelabel und dem Produkt. Diese Informationen müssen aufgedruckt werden. Und genau da liegt schon das nächste Problem: Der Großteil der Tinte, die dafür verwendet wird, ist giftig und sollte besser nicht in die Erde gelangen.
Dieselbe Problematik zeigt sich auch bei den im Kleidungsstück angebrachten Labels. Letztere sammeln aber auch aufgrund ihres Materials gemeinhin eher Minus- statt Pluspunkte. Meist bestehen sie nämlich aus der weltweit am häufigsten genutzten Kunstfaser: Polyester. Und Polyester ist schlicht und einfach zu robust für unsere Ozeane. Aber der Reihe nach. Wird Polyester – oder in unserem Fall ein Kleidungsstück mit Label aus Polyester – in der Waschmaschine gewaschen, gelangen kleinste Mikrofasern ins Wasser. Diese Mikrofasern (nichts anderes als Mikroplastik) landen schlussendlich in den Meeren und können dort auf natürliche Weise nicht mehr abgebaut werden. Die Weltnaturschutzorganisation IUNC hat herausgefunden, dass jährlich 1,53 Millionen Tonnen Mikroplastik auf diese Weise in die Weltmeere gespült werden. Europäerinnen und Europäer sind daran maßgeblich beteiligt – mit einer Belastung pro Kopf, die umgerechnet der Menge von 54 ins Meer geworfenen Plastiktüten entspricht. Ja, pro Peron, pro Jahr.
Auch für die Müllberge an Altkleidern in Osteuropa und Afrika sind wir hierzulande mitverantwortlich. Laut der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen geben Deutsche pro Jahr 1,1 Millionen Tonnen Kleidung in die Altkleidersammlung – 40 % davon werden direkt in besagte Länder exportiert.
Welche umweltschonenden Alternativen gibt es?
Glücklicherweise gibt es viele, teils neuartige, Alternativen zu den herkömmlichen Materialien. Diese reichen von exotischen Methoden – wie die Papiergewinnung aus Elefantendreck oder aus Resten der Zuckerproduktion– über Resteverwertung – seien es Stoffreste aus der Kleidungsproduktion oder Altpapier – bis hin zu zertifizierten Substanzen, die eine kontrollierte und faire Herkunft garantieren und zudem umweltschonend sind. Zu diesen Materialien gehören unter anderem Papier aus FSC-Produktion, also nachhaltigerer Waldwirtschaft, oder Bio-Baumwolle. Im Vergleich zu herkömmlicher Baumwolle werden bei der Bio-Variante auf den Feldern keine chemischen Pestizide verspritzt. Außerdem kommen für das Färben nur bestimmte Chemikalien zum Einsatz und die Abwässer werden geklärt. Ein besonders wichtiges Zertifikat für Bio-Baumwolle mit strengen Richtlinien und regelmäßigen Kontrollen, die sowohl Umwelt- wie auch Sozialkriterien berücksichtigen, ist GOTS (Global Organic Textile Standards).
Auch im Bereich des Drucks von Etiketten gibt es innovative Ideen: Die Firma AIR-INK beispielsweise stellt Druckfarbe aus den Partikeln der Luftverschmutzung her. Die Tinte kann sogar für den Textildruck verwendet werden und ist CO2-negativ.
Was können wir tun?
Reduce, reuse, recycle: Das sind die berühmten drei «R» der Umwelt, die jede und jeder in seinem Alltag integrieren kann. Wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und sagen «do not use». Denn das Weglassen von umweltschädigenden Materialien ist der beste Schutz unseres Planeten. Deshalb stellen wir alle unsere Hang Tags und Labels künftig ausschließlich aus Bio-Baumwolle mit GOTS-Zertifizierung her. Bis unser Lager leer ist, brauchen wir aber noch unsere bereits produzierten Etiketten ((aus xyz)) – denn auch das Aufbrauchen von Lagerbeständen gehört zur Nachhaltigkeit.
Website: Sintum – Designermöbel
((Startseite))
Designermöbel für den Innen-und Außenbereich. Handgefertigt vollkommen. Aus dem Herzen Koblenz‘.
((Erklärungstext))
«Sintum» [Est. 2021] repräsentiert Umgebung und Natur durch einzigartiges, zeitloses Design. Die exklusiven Möbel für den Innen- und Außenbereich überzeugen durch eine Synthese aus Zurückhaltung und Ausdrucksstärke und verleihen so jedem Raum besonderen Charme. Interior Design von Sintum steht für höchste Qualität durch sorgfältig ausgewählte Materialien und achtsame Handarbeit in Deutschland.
((Kacheln))
Im Einklang mit der Natur
Ausdrucksvoll – doch nicht aufdringlich – spiegelt jedes individuelle Möbelstück den Charme der Natur wider. Dabei stellt das Design mit seiner Schlichtheit einen Gegenpol zu der Aufgeregtheit des modernen Lebens dar und lässt somit Raum zur Entfaltung.
Zeitlose Eleganz
Sintum [Sinːtum] – kurz für «Sine Tempum» (lat.: ohne Zeit, zeitlos) – wird durch das schwebende Objekt in der Mitte der umrissenen Sanduhr zum Ausdruck gebracht. Es verweilt im zeitlosen Raum, entstanden durch die zerbrochene Sanduhr.
Handgefertigte Unikate
Alle Designermöbel von Sintum sind Einzelstücke. Sie werden ausschließlich auf Anfrage durch handverlesene Unternehmen in der direkten Umgebung von Koblenz gefertigt. Jeder Rahmen wird mit Liebe zur Perfektion in Handarbeit geschweißt und anschließend durch Glas und Farbe vollendet.
Inspiriert durch die Umgebung
Die Designs der Loungemöbel finden ihre Inspiration in unserer natürlichen Umgebung sowie menschgeschaffenen Räumen: Durch fließende Gewässer entstehen runde Formen, moderne Lebensräume bringen eckige Strukturen hervor und die gläsernen Fassaden widerspiegeln die angestrebte Freiheit, die beides gleichermaßen innehält.
Beständige Qualität
Aufgrund der hochwertigen Verarbeitung überzeugen die zeitlosen Designermöbel von Sintum zudem durch ihre Beständigkeit im Außenbereich. Doppelter Korrosionsschutz sowie durable Gläser und Hölzer halten den Launen der Natur stand.
((Erklärung der Produktlinie))
Die dem Wind nachempfundene Designlinie «Ventum» (lat.: Wind) widerspiegelt die asymmetrischen Formen eines Luftstroms, die durch die Berührung scharfkantiger Ecken urbaner Lebensräume entstehen. Dabei lässt die einzigartige Kombination aus Glas und Stahl die Loungemöbel in jedem Raum dezent und dennoch ausdrucksstark wirken.
((About))
((Firmenbeschreibung))
Hinter der Marke «Sintum», die 2021 kreiert wurde, steht Dominik Bierenfeld.
Mit Sintum verwirklicht der junge Designer und Ingenieur seine Leidenschaft für Architektur, moderne Formgebung und Möbel. Dabei bringt er seine persönliche Wahrnehmung von den uns umgebenden Elementen durch Design zum Ausdruck.
Er begleitet jedes Möbelstück von der Idee, über den ersten Bleistiftstrich bis hin zur Fertigung des Unikats mit Herzblut und Begeisterung und steht mit seinen Kundinnen und Kunden in direktem Kontakt.
Details sind ihm bei seinen Möbeln ebenso wichtig wie deren Gesamtwirkung.
Alle Möbelstücke werden ausschließlich auf Anfrage als Einzelstücke produziert und exklusiv in Deutschland, in Handarbeit und aus Materialien höchster Qualität gefertigt.
Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich inspirieren.
((Designorientierung))
Interior Design von Sintum steht für minimalistische und zeitlose Formen. Damit fungiert Sintum als Gegenpol zur Überfunktionalität und dem Überfluss an Möglichkeiten, die das moderne Leben bietet. Der Fokus liegt darauf, dass die Möbel lediglich ihre Funktion erfüllen, nicht aber Raum für mehr nehmen. Denn nur dort, wo der Raum für überflüssige Möglichkeiten beschränkt ist, kann freier Raum für Bewusstsein und Entfaltung entstehen.
((Beschreibung des Tischs))
Der Tisch, der 2017 inspiriert durch eine Windböe entstanden ist, stellt den Ursprung des Ventum-Designs dar. Mit seinen asymmetrischen und eckigen Windungen, die an einer Stelle schnell strömend anfangen und an einer anderen spontan enden, verkörpert er einen Luftzug, der zwischen Häusern und Bäumen durchzischt.
((Beschreibung des Hockers))
Der Hocker kombiniert das zeitlose Design des Tisches mit der Funktionalität einer Sitzgelegenheit. Er kann sowohl als Ablagefläche wie auch als Sitzmöbel verwendet werden und ergänzt damit den Stuhl optimal.
((Beschreibung des Stuhls))
Das dritte Objekt der Möbelgruppe ist der aus einzigartigen Verwindungen und Asymmetrien zusammengesetzte Stuhl. Die Sitzfläche und Lehne aus hochwertigem Sicherheitsglas ermöglichen angenehme Sitzpositionen und lassen den Stuhl – je nach Betrachtungswinkel – als schlichtes Gestell oder spiegelnde Harmonie wirken.





